Wir können Treibhausgas-Emissionen nicht vermeiden, aber versuchen,
durch Klimaschutzprojekte zu kompensieren.

Bei der Erstellung unserer CO2-Bilanz werden alle relevanten Treibhausgasemissionen berechnet und ausgewiesen. Neben den direkten Emissionen (Scope 1), und den Emissionen aus bezogener Energie (Scope 2), wurden teilweise auch weitere indirekte Emissionen (Scope 3) in die Berechnung miteinbezogen.

Uns ist schmerzhaft bewusst, dass wir durch Kompensationen keine CO2-Neutralität erreichen können. Es ist uns nicht möglich, die klimarelevanten Auswirkungen unserer Produkte und Dienstleistungen entlang der gesamten Lebensdauer und Wertschöpfungskette – bis hin zur Entsorgung – zu erfassen. Dennoch unterstützen wir im Rahmen der Kompensation Projekte, die CO2 binden bzw. deren Entstehung verhindern und mildern damit die negativen Auswirkungen unseres Wirtschaftens.

Mit unserem Beitrag unterstützen wir mit Hilfe von Atmosfair unterschiedliche Projekte wie beispielsweise effiziente Kochsysteme für Familien (Nigeria), Stromerzeugung aus Senfernteresten (Indien) oder den Bau von Biogasanlagen für private Haushalte (Kenia).

Prior1 fordert, entsprechend den Empfehlungen des Umweltbundesamtes eine am tatsächlichen Schaden ausgerichtete CO2-Steuer von 201 Euro (pro Tonne CO2).  Nur so können aus unserer Sicht dauerhaft die umweltkritischen Emissionen im notwendigen Maße gesenkt werden.

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